Path: senator-bedfellow.mit.edu!bloom-beacon.mit.edu!npeer.de.kpn-eurorings.net!fu-berlin.de!pri.owl.de!xion.owl.de!postomat Date: Sat, 1 May 2004 01:08:01 +0200 Lines: 389 Sender: postomat@xion.owl.de Expires: Thu, 1 Jul 2004 01:08:01 +0200 Message-ID: Supersedes: From: Florian Kuehnert Newsgroups: de.admin.net-abuse.news,de.admin.net-abuse.announce,de.admin.news.misc,de.soc.netzkultur.misc,de.answers,news.answers Subject: <2000-03-20> Fremdcancel-FAQ Followup-To: de.admin.net-abuse.news Approved: news-answers-request@MIT.EDU Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: 8bit Summary: An FAQ document about what to cancel and what not to cancel in the German Usenet hierarchie de.*. In German. Xref: senator-bedfellow.mit.edu de.admin.net-abuse.news:41916 de.admin.net-abuse.announce:2629 de.admin.news.misc:37242 de.soc.netzkultur.misc:7371 de.answers:10408 news.answers:270637 Archive-Name: de-net-abuse/fremdcancel-faq URL: http://www.filmateleven.de/usenet/fremdcancel.html Posting-Frequency: monthly Fremdcancel-FAQ Florian Kuehnert $Revision: 2.1 $ Dieser Text enthält häufig gestellte Fragen und die zugehörigen Antworten zum Thema »Fremdcancel«. Ich versuche, einen Konsens darzustellen, wo er vorhanden ist. Dieser Text erhebt keinen Anspruch auf irgendeine Art von Verbindlichkeit. Eine aktuelle Version ist jeweils unter http://www.filmateleven.de/usenet/fremdcancel.html im WWW zu finden. ______________________________________________________________________ Table of Contents: 1. Was ist ein Fremdcancel? 2. Wo liegt das Problem? 3. Dupes 4. Fälschungen 5. Was versteht man unter Spam? Was ist Velveeta? 5.1. Im Netz 5.2. Anderswo 6. Wann sollte man lieber nicht fremdcanceln? 7. Fremdcancels von Binarys 8. Wer cancelt wie? 9. Wo und wie sollen Fremdcancel bekanntgegeben werden? 10. Kann man die Ausführung von Cancel-Messages kontrollieren? 11. Credits ______________________________________________________________________ 1. Was ist ein Fremdcancel? (roessler@sobolev.rhein.de (Thomas Roessler)) Die heute zur Verbreitung von Net-News verwendeten Programme werten sogenannte »control messages«, Steuernachrichten, aus. Die »cancel«-Steuernachricht ist dazu gedacht, daß Benutzer fehlerhafte oder unüberlegte Artikel später zurückziehen. Trifft eine solche Mitteilung auf einem Computer ein, wird der betroffene Artikel - so vorhanden - vom System gelöscht. Ist der Artikel nicht vorhanden, wird er zur Löschung vorgemerkt; er wird dann im Falle seines späteren Eintreffens nicht akzeptiert. Unter einem Fremdcancel versteht man allgemein eine Cancel-Mitteilung, die nicht vom Autor des »gecancelten« Artikels verschickt wurde. 2. Wo liegt das Problem? (roessler@sobolev.rhein.de (Thomas Roessler)) Im RFC 1036, dem derzeit gültigen News-Standard, heißt es über »Cancel«-Mitteilungen: Only the author of the message or the local news administra­ tor is allowed to send this message. The verified sender of a message is the "Sender" line, or if no "Sender" line is present, the "From" line. The verified sender of the cancel message must be the same as either the "Sender" or "From" field of the original message. A verified sender in the cancel message is allowed to match an unverified "From" in the original message. Übersetzt: Nur der Autor eines Artikels oder der lokale News-Adminis­ trator dürfen eine solche Steuernachricht verschicken. Der verifizierte Absender einer Mitteilung ist der »Sender«-Zeile zu entnehmen, oder, wenn keine solche Zeile vorhanden ist, der »From«-Zeile. Der verifizierte Absender der Löschungsmitteilung muß mit der »Sender«- oder der »From«-Zeile des ursprünglichen Artikels übereinstimmen. Insbesondere reicht es hin, wenn der verifizierte Absender der Löschungsmitteilung mit dem unverifizierten Absender, der der »From«-Zeile der ursprünglichen Nachricht zu ent­ nehmen ist, übereinstimmt. Diese Regelung wird schon seit einiger Zeit nicht mehr strikt befolgt. Insbesondere bei sogenanntem »Spam« und bei Duplikaten, die von dysfunktionalen Gateways erzeugt werden, akzeptiert die Netzgemeinschaft auch regelwidrige Fremdcancel von Dritten. Immer wieder greifen Netzbewohner innerhalb der »de.*«-Hierarchie auch aus inhaltlichen Gründen zum Instrument des Fremdcancels. Daher soll versucht werden, in diesem FAQ zu klären, unter welchen Bedingungen die Netzgemeinde Fremdcancel normalerweise mittragen wird, und unter welchen Bedingungen man auch im eigenen Interesse lieber nicht fremdcanceln sollte. 3. Dupes (roessler@sobolev.rhein.de (Thomas Roessler)) Eine Netzbelästigung besonderer Güte sind »Dupes«, Duplikate von Artikeln, die (häufig in größeren Serien) von dysfunktionalen Gateways ins Netz emittiert werden. Fremdcancel solcher Artikel werden von der Netzgemeinschaft üblicherweise getragen; der Administrator der verursachenden Site sollte per Mail über die Tatsache der Duplikatentstehung und die getroffenen Maßnahmen informiert werden, damit weiterer Schaden abgewendet werden kann. 4. Fälschungen (ts@gb1.sema.de (Tilman Schmidt)) Eine Fälschung ist zwar nicht pauschal »cancelbar« in dem Sinne, daß *jeder* sie canceln dürfte, aber der, der als Absender drinsteht und der News-Administrator der Maschine, die als Absender drinsteht, dürfen sie canceln. Die Admins der vorgeblich verursachenden Site dürfen also einen solchen Artikel ganz offiziell nach RFC 1036 canceln. Ihnen entgegenzuhalten, daß der Artikel nicht wirklich von dort kommt, wäre in diesem Fall wirklich nicht angebracht, denn der einzige Geschädigte ist ja der wirkliche Autor - und der hat schließlich bewußt den Eindruck erweckt, der Artikel komme von Site X; also muß er das auch gegen sich gelten lassen. 5. Was versteht man unter Spam? Was ist Velveeta? (roessler@sobolev.rhein.de (Thomas Roessler), alexlehm@rbg.informatik.th-darmstadt.de (Alexander Lehmann)) 5.1. Im Netz Wird ein Artikel gleichlautend in übermäßig viele Newsgroups gepostet oder gecrosspostet, so spricht man im ersten Falle von Spam oder EMP (excessive multiple posting), im zweiten von Velveeta (excessive cross-posting). Als Kriterium ist der sogenannte Breidbart-Index (BI) gebräuchlich. Dieser ist definiert als die Summe der Quadratwurzeln der Anzahl an Newsgruppen, in die die Inkarnation des Artikels gepostet wurde, kurz (in Pseudo-TeX): BI = sum_{Inkarnationen} sqrt{Anzahl an Newsgroups}. Liegt der Breidbart-Index für die Inkarnationen in der de-Hierarchie bei ungefähr 5, so kann man davon ausgehen, daß die Toleranzschwelle überschritten ist. Ein Fremdcancel erscheint in diesem Fall tragbar, wenn nicht notwendig. Das gleiche gilt natürlich, wenn der entsprechende Artikel bereits in den großen internationalen Hierarchien (comp, misc, rec, talk, news, sci, humanities, soc) die dortige Toleranzschwelle überschritten hat. Die magische Zahl für den Breidbart-Index liegt dort bei 20, man vergleiche auch die Net-Abuse- FAQ unter http://www.cybernothing.org/faqs/net-abuse-faq.html . Dieses Kriterium ist für »Make Money Fast«-Artikel zumeist erfüllt; dies sind regelmäßig im Netz auftauchende Kettenbriefschemata. Mittlerweile wird auch gelegentlich der BI2 als Kriterium verwendet: Dabei wird (mit N=Anzahl der Newsgroups pro Inkarnation) N/2 + sqrt{N}/2 über alle Inkarnationen summiert. 5.2. Anderswo SPAM steht für Spiced Pork and hAM(*), so eine Art Preßfleisch, das in Amiland verkauft wird (sieht so etwa aus wie Katzenfutter). Es gibt einen Sketch aus Monty Python's Flying Circus, in dem ein Paar in einem Restaurant die Speisekarte vom Kellner vorgelesen bekommt und in jedem Gericht ist SPAM drin, zum Teil sogar mehrfach. Auch in dem Restaurant sitzt eine Gruppe Wikinger, die am Ende des Sketches »Lovely Spam, wonderful Spam!« singen. Insgesamt kommt in dem Sketch das Wort SPAM ca. 120 mal vor. Kommen wir zurück zum Netz. Als Spamming wurde ursprünglich wohl das Überladen eines Servers mit zu vielen Messages bezeichnet, mit dem Ziel, den Server abzuschiessen (siehe Jargon-File); inzwischen bezeichnet es hauptsächlich Massenpostings ins Usenet, normalerweise in jede Gruppe einzeln, z.B. die Green-Card Postings letztes Jahr (damit wurde der Ausdruck so richtig bekannt, würde ich sagen). (*) Manche Leute behaupten, es steht für Synthetically Produced Artificial Meat. 6. Wann sollte man lieber nicht fremdcanceln? (florian@filmat11.de (Florian Kuehnert)) Man sollte nie fremdcanceln. Fremdcancels sind immer unerwünscht und technisch nicht erlaubt. Es gibt allerdings Situationen, in denen man nicht für einen Fremdcancel geteert und gefedert wird: Wenn es sich um Dupes und Spam handelt, diese Cancels werden in aller Regel stillschweigend toleriert. Ein Anrecht auf diese Fremdcancel besteht allerdings nicht - wer zum Beispiel täglich gepostete FAQ-Listen cancelt, bekommt unweigerlich Probleme, auch wenn diese Listen den BI um ein Vielfaches übersteigen. Es gibt daher trotz BI kein idiotensicheres Kriterium für tolerierte Fremdcancel - daher sollte man es immer vermeiden. Wenn einem recht neuen Nutzer im Netz Spam o.ä. auffällt, sollte er sich an einen erfahreren Netzbewohner wenden¸ er wird eher wissen, ob und wie ein Fremdcancel durchzufüren ist. Ausnehmend empfindlich reagiert die Netzgemeinschaft auf das Canceln von Artikeln anderer aus inhaltlichen Gründen. Im Falle von Falschaussagen oder Beleidigungen ist eine Erwiderung durch den Betroffenen in einem Follow-Up die richtige Reaktion - ein Cancel wirkt hier kontraproduktiv und rückt das ursprüngliche »Opfer« in eine »Täter«-Rolle. Man sollte sich in solchen Fällen immer überlegen, ob es nicht am besten ist, den betreffenden Artikel schlicht zu ignorieren und seinen Autor ins Kill-File aufzunehmen oder die Möglichkeit der Richtigstellung zu nutzen. 7. Fremdcancels von Binarys (florian@filmateleven.de (Florian Kuehnert)) Es ist sehr schwierig, den Begriff "Binary" zu definieren, auch hier kommt es wieder auf den allgemeinen Konsens an. Grob gesagt ist ein Binary ein Artikel, der nicht aus reinem Text besteht. Technisch ist die Aussage Unsinn, da zum Beispiel Postscript-Dateien auch "nur" aus Text bestehen. Fingerspitzengefühl ist also angesagt, da eine eindeutige Definition einfach nicht gegeben werden kann. Nicht nur deshalb werden Cancels von Binarys ("Bincancels") kaum von der Netzgemeinde toleriert, erheblich weniger sogar als Spam-Cancels. Bincancels sollten daher immer unterlassen werden, da zur Zeit noch keine Einigkeit darüber, wie damit zu Verfahren ist, besteht. Einige Teilnehmer des Netzes sehen Binarys als Bedrohung für das Netz an, einige meinen, sie seien ungefährlich. Ein Fremdcancel eines besonders schädigenden (= großen) Binarys in einer Gruppe kann, sofern es der Konsens in der Gruppe zulässt, aber nach Ansicht des Autors vertreten werden. 8. Wer cancelt wie? (roessler@sobolev.rhein.de (Thomas Roessler)) Wie bereits gesagt, sind Fremdcancel niemandem erlaubt. In den oben genannten Fällen, in denen ein solcher »Regelverstoß« im de-Usenet üblicherweise toleriert wird, sollte er durch erfahrene News- Administratoren erfolgen, da diese wohl am ehesten über die technische Versiertheit und hoffentlich auch die soziale Kompetenz verfügen dürften, die nötig sind, wenn größere Reibungsverluste vermieden werden sollen. Grundsätzlich muß jeder Fremdcancel eine kurze, eindeutige und individuelle Begründung enthalten - nach Möglichkeit in englischer Sprache; wenn nötig, kann eine umfangreichere Erläuterung in den News gepostet werden. Fremdcancel, die keine solche Begründung enthalten, sind eine gute Möglichkeit, sich den Ärger der Netzgemeinde zuzuziehen. Eine relativ sichere Methode, sich wüste Beschimpfungen einzuhandeln, sind auch Begründungen wie »RFC-Laesterung« beim Canceln von Duplikaten. Der gecancelte Artikel und die Cancel-Mitteilung sollten archiviert werden (sofern dies sinnvoll und praktikabel ist - postet ein Anwender zum Beispiel »versehentlich« ein komplettes X11, macht es sicherlich keinen Sinn, jeden so zustandegekommenen Artikel abzuspeichern), damit eine spätere Klärung des Vorgangs möglich ist. Die Message-ID einer Cancel-Message für einen Artikel sollte normalerweise lauten (cancel.-Konvention); dadurch wird erreicht, daß im Falle mehrerer Fremdcancel eines Artikels nur derjenige, welcher als erster ankommt, von einer Usenet- Site angenommen wird. Auf diesem Wege wird die zusätzliche Netzlast, die durch Cancel entstehen kann, minimiert. Der Fremdcancel sieht dann letztlich so aus wie ein einziger Artikel, der sehr schnell und sehr weitgehend verbreitet wird. In der letzten Zeit hat es allerdings mindestens einen Spam gegeben, bei dem leere »Deckartikel« mit genau dieser Message-ID (und einigen weiteren ähnlichen IDs wie cancel.cancel....) gepostet wurden, um ein Canceln des Spams zu erschweren. In diesem Fall ist die Konvention leider hinfällig. Es macht Sinn, in solchen Fällen ganz normale Message-IDs des eigenen Systems zu verwenden. Um es Sites, die dies wünschen, zu ermöglichen, keine Fremdcancel auszuführen, soll der letzte Eintrag im Pfad eines Fremdcancels einer Pseudo-Site »cyberspam« entsprechen (cyberspam-Konvention). Da in einem Fremdcancel technisch bedingt die Header »From« und/oder »Sender« gefälscht werden müssen (auch wenn mindestens ein verbreitetes News-System dies nicht überprüft), ist der Verantwortliche nicht klar ersichtlich. Daher sollte ein Fremdcancel in einem zusätzlichen »X-Cancelled-By:«-Header den realen Absender angeben. Beispiel für die Cancel-Mitteilung zur Löschung eines »Dupe«: Control: cancel Newsgroups: de.soc.recht,de.admin.news.misc Path: ...!rhein!sobolev!cyberspam!usenet From: uzs198@uni-bonn.de (nik wiesel) Subject: cmsg cancel X-Orig-Subject: Subject: re: wichtige information Sender: uzs198@uni-bonn.de (nik wiesel) X-Cancelled-By: roessler@sobolev.rhein.de Message-ID: Date: Thu, 20 Jul 1995 09:27:09 GMT Dupe from blues.kk.sub.org cancelled. See in de.admin.news.misc. Thomas Roessler 9. Wo und wie sollen Fremdcancel bekanntgegeben werden? fifi@hiss.han.de (Axel Zinser) Im Falle eines Fremdcancels in deutschsprachigen Hierarchien sollte eine Mitteilung in der Newsgroup de.admin.net-abuse.announce (Moderator: danaa@thur.de) veröffentlicht werden, die neben dem Grund für den Cancel auch die Message-IDs der gecanceleten Artikel sowie gegebenenfalls ein Beispiel eines solchen (SPAM) oder dessen Header (Dupes) enthält. Das Subject sollte ungefähr die Form "Was (Wessen: Altes_Subject)" haben. Beispiel: Subject: SPAM geloescht (pp000738@interramp.com: Free classified advertising database on the WEB) [...] Die folgenden Artikel sind von root@cancel.han.de (Axel Zinser) geloescht worden. Grund: Kommerzieller Spam: <203513.pp000738@ipiws-001.interramp.com> [de.rec.mampf] <203540.pp000738@ipiws-001.interramp.com> [de.rec.reisen] <203553.pp000738@ipiws-001.interramp.com> [de.rec.sf.perry-rhodan] <203546.pp000738@ipiws-001.interramp.com> [de.rec.sf.misc] <203317.pp000738@ipiws-001.interramp.com> [de.rec.alpinismus] <203447.pp000738@ipiws-001.interramp.com> [de.rec.games.computer] <203452.pp000738@ipiws-001.interramp.com> [de.rec.games.misc] Beispiel: > Xref: hiss de.rec.games.misc:171 > Path: hiss!baghira.han.de!unihil!news.uni-stuttgart.de! news.belwue.de!news.dfn.de!Germany.EU.net!howland.reston.ans.net! news-e1a.megaweb.com!newstf01.news.aol.com!uunet!in1.uu.net! pipeline!psinntp!psinntp!psinntp!interramp.com!usenet > From: pp000738@interramp.com [...] Für die internationalen Hierarchien sollte eine entsprechende Mitteilung in der Gruppe news.admin.net-abuse.announce veroeffentlicht werden. 10. Kann man die Ausführung von Cancel-Messages kontrollieren? (roessler@sobolev.rhein.de (Thomas Roessler)) Für die News-Systeme CNews und INN existieren Patches, die eine Kontrolle über die Ausführung von Cancel-Messages erlauben. Diese sind für CNews bei Ullrich von Bassewitz zu erhalten; für INN hat Lutz Donnerhacke entsprechende Änderungen geschrieben. Eine technische Warnung: Diese Lösungen basieren auf Shell-Scripten, d.h., bei größeren Cancel-Orgien kann es dazu kommen, daß das Newssystem zusammenbricht. Mindestens ein solcher Fall ist verbürgt. 11. Credits (roessler@sobolev.rhein.de (Thomas Roessler)) (florian@filmateleven.de (Florian Kuehnert)) Herzlicher Dank geht an alle alle Autoren und an all jene, die mit ihren Kommentaren dazu beigetragen haben, daß dieser Text (hoffentlich) einigermaßen sinnvoll geraten ist: Michael Albinus, Ullrich von Bassewitz, Lutz Donnerhacke, Peter G. Bouillon, Vera Heinau, Andreas M. Kirchwitz, Ulf Möller, Boris Piwinger, Heiko Schlichting, Frank Tegtmeyer, Axel Zinser und andere mehr.