Auf, auf zum Kampf Auf, auf zum Kampf, zum Kampf sind wir geboren Auf, auf zum Kampf fŸrs deutsche Vaterland! |: Dem Vaterland* haben wir's geschworen, Dem Vaterland* reichen wir die Hand. :| Was macht der Sohn der Mutter so viel Schmerzen, Bis da§ sie ihn zum Kampfe auferzieht. |: Die Liebe trŠgt sie stets in ihrem Herzen; Drum Sohn, vergi§ es deiner Muttern nicht! :| Der Vater weint, er weint des Sohnes wegen, Hat ihn vielleicht zum letztenmal geseh'n; |: Reicht ihm die Hand, gibt ihm den letzten Segen: ãWer wei§, mein Sohn, ob wir uns wiederseh'n!" :| Steht auch der Mann so fest wie eine Eiche, In der so mancher wilde Sturm sich fing, |: Er ist schon morgen eine Leiche, Wie es so manchem seiner BrŸder ging. :| Das MŠdchen weint, es weint schon viele Jahre Um den Geliebten manche Viertelstund'. |: Den sie geliebt, er schlummert lŠngst im Grabe, Wie man vernahm, vom Feinde schwer verwund't. :| Wir fŸrchten nicht den Donner der Kanonen, Ob er uns gleich zum Untergange droht. |: Drum wollen wir's noch einmal wiederholen: Der Tod im Feld ist doch der schšnste Tod. :|